Christmas time!!

Hi Leute,

frohe Weihnachten euch allen!! Habe gerade ein paar herrliche Tage in Raglan verbracht. Das war dieses Jahr mal ein etwas anderes Weihnachten.

Am Samstag bin ich in Raglan angekommen, dann ging es direkt zum Surfen an den Strand. Am naechsten Morgen um halb acht gleich nochmal. Leider waren die Wellen nicht so hoch dieses Mal, aber man kann ja nicht alles haben. Am Heiligabend gab es dann grosses Besaeufnis mit dem ganzen Hostel inkl. naechtlichem Bridge-Jumping und ner Menge Wein bei super Wetter. In der Sonne sitzen an Weihnachten hat auf jeden Fall was.

Am naechsten Tag ging es dann mit dem ganzen Hostel zum Surfen an den Strand. Sehr sehr geil. Anschliessend gab es gemeinsames Essen, jeder hatte ein bisschen was vorbereitet. Super nette Leute und viel gute Laune. Das Trinken ging natuerlich nach dem Essen gleich los (so um 14 Uhr) und endete dann mit ner Runde Naked-Bridge-Jumping nachts um eins. Sehr schade, dass ich am Donnerstag wieder arbeiten muss, aber es war auf jeden Fall ein super Weihnachten.


Ich hoffe, ihr hattet alle schoene Festtage und ein gutes Weihnachtsessen.

Viele Gruesse

Bastian

Schluss mit lustig!

Hi folks,

seit dem 3. Dezember bin ich im Praktikum in Auckland. Die Firma heisst ifm efector und stellt automation technology her. Klingt kompliziert - ist es auch. Hab jetzt auch keinen Bock das zu erklaeren :-)

Ist auf jeden Fall ganz gut zum Englisch lernen und ist auch ne relativ kleine Firma, so dass es nicht ganz so hektisch ist wie bei Bitburger.

Ansonsten ist es relativ ruhig. Wohne noch im Motel bis zum 20., d.h. kein Hostel-Party-Gedoens. Am Wochenende hab ich nochmal ein bisschen die Stadt erkundet. Gibt auch ein paar schoene Ecken wie z.B. den Albert-Park in der Naehe der Uni (merken, falls ihr mal nach Auckland kommt). Insgesamt ist die Stadt aber nicht so der Kracher.

Ueber Weihnachten werde ich jetzt wieder nach Raglan fahren zum Surfen! Sehr sehr geil, habe ein langes Wochenende bis Mittwoch frei und werde dann Heiligabend schoen am Strand liegen und relaxen. Da kommt natuerlich noch ein Foto in den Blog.

Melde mich dann wahrscheinlich nach Weihnachten nochmal.

Hasta luego

Bastian

Surfing NZ!!!!

Hi Leude,

bald ist die schoene Reisezeit vorbei. Am Montag beginnt mein Praktikum in Auckland. Wohne jetzt die ersten 20 Tage in nem Motel, das mir die Firma bezahlt!! Das ist natuerlich schon mal nicht schlecht.

Nach meinem laengeren Aufenthalt in Coromandel habe ich zwei Naechte in Hamilton verbracht. Ist eigentlich ne Studentenstadt - sind aber Semesterferien und es war dementsprechend nicht so viel los. Bin auch nur noch einen Tag dageblieben, weil ich nen Wet-Suit kaufen wollte. Das habe ich auch getan und bin dann nach wilder Feierei Samstag abend am darauffolgenden Tag nach Raglan gefahren.

Raglan ist die Surferhochburg von Neuseeland und echt ein nettes kleines Doerfchen. Das Hostel ist der Wahnsinn. Riesige Zimmer, Verandas, Haengematten und jede Menge nette Leute. Bleibe hier noch bis Samstag, weil es mir hier so gut gefaellt. Am Montag habe ich einen Surfkurs gemacht und war am tag danach direkt wieder im Wasser. Macht echt tierisch Spass und die Wellen hier sind auch echt sehr sehr geil. Nach nem Tag Pause gestern geht es gleich wohl wieder zum Surfen rueber. Ansonsten ist hier in der Haengematte chillen, faul am Strand liegen, von der Bruecke nebenan ins Wasser springen und aehnliches angesagt.


Viele Gruesse

Bastian

Sommer, Sonne, Strand

Hi Leute,

nachdem ich einige schoene Tage verbracht habe, melde ich mich mal wieder aus dem schoenen Whitianga auf der Coromandel-Halbinsel.

Seit dem letzten Bericht habe ich einige Stationen durchlaufen. Nach dem Tongariro Crossing bin ich mit dem hollaendischen Paaerchen vom Kanutrip nach Taupo gefahren. Hatten ein sehr schoenes Hostel dort und Lake Taupo und die Huka Falls waren auch durchaus einen Besuch wert. Abends ging es dann noch mit 3 bekloppten Londonern auf Tour.

Naechste Station war dann Rotorua. Aufgrund der Thermalquellen und der Vulkanaktivitaeten gab es hier einige interessante Sachen zu sehen. Leider stank es aber derbe nach faulen Eiern im Ort. Nachdem ich mich am ersten Tag ein wenig in der Stadt umgesehen hatte, habe ich dann am zweiten Tag eine White-Water-Rafting-Tour gemacht - u.a. einen 7m-Wasserfall herunter. Das war wirklich eine sehr geile Sache, ging nur leider relativ schnell.


Nach ausgiebiger Feierei in meinen 25. Geburtstag mit 2 Spaniern, 2 Israelis und 4 Hollaendern, ging es dann am naechsten Tag schon weiter nach Tauranga an die Kueste. Das Hostel war leider mal wieder etwas ueberfuellt mit Deutschen und hauptsaechlich Work & Travel-Leuten. Die meisten arbeiteten in der oertlichen Fischfabrik - dementsprechend hat es ab 17 Uhr immer ordentlich nach Fisch gestunken, wenn alle von der Arbeit wieder kamen. Die Stadt war nicht sehr ansehnlich, aber nebenan gab es den Mount Manganui und einige ansehnliche Ausblicke.

Seit S0nntag bin ich jetzt in Whitianga. Hier ist wirklich supergeil. 20-25 Grad und Sonne, ein super Hostel und nette Leute. Am ersten Tag ging es zu Fuss zur Lonely Bay und zum Shakespear Cliff. Sehr netter Strand und super Ausblicke. Am Tag danach wurde es dann ein bisschen actionreicher. Per Sea-Kayaking ging es nochmal zur Lonely Bay. War ein hartes Stueck Arbeit, aber riesen Spass - besonders der Kampf durch die hohen Wellen ins Wasser. Abends dann noch ein bisschen Bodyboarden und ein gepflegtes Bier am Strand. Herrlich!!!! Gestern war ich dann mit dem Mountainbike am Hot Water Beach und sass mit zahlreichen anderen Touristen im 65 Grad heissen Wasser am Strand. Danach ging es dann weiter zur Cathedral Cove. Ein von Felsen und Urwald umsaeumter Traumstrand. Bis jetzt der schoenste Strand den ich je gesehen habe!!!


Heute wird entspannt und dann geht es ueber Hamilton weiter nach Raglan zum Surfen lernen!!!

Viele Gruesse

Bastian

Nu wird's abenteuerlich!!!

Hi Leute,

nach einer kurzen Pause gibt es mal wieder etwas Neues von mir. Ist einiges passiert in den letzten Tagen. Nach Wellington gab es zwei eher ereignislose Tage in Palmerston North und Wanganui. Habe dort erstmal einiges an Infos eingeholt und mich dann entschieden nach National Park Village am Tongariro Nationalpark weiterzufahren.


Am Mittwoch habe ich dort dann eine 3-taegige Kanutour durch den Whganganui-River gestartet. Die Tour gehoert zu den Great Walks (davon gibt es 9 in Neuseeland) und war der absolute Wahnsinn. Zusammen mit mir sind 3 Paaerchen aus England, Israel und Holland unterwegs gewesen. Ich hatte ein 2er-Kayak fuer mich. Uebernachtet wurde in Huetten mitten im Dschungel, ausgestattet mit Gas, fliessendem Wasser und eklig stinkenden Plumpsklos. War echt abenteuerlich.
Der Fluss war war von beiden Seiten von dicht bewachsenen hohen Felswaenden umgeben. Hin und wieder sah man wilde Ziegen, ansonsten aber keine Menschenseele ueber Stunden. Alle paar Meter kamen Wasserfaelle aus den Felsen. Beeindruckende Kulisse. Das Wetter war wirklich gut und der Fluss nicht zu schnell. Bis auf ein paar Stromschnellen war es also nicht sonderlich gefaehrlich. Am letzten Tag waren die ein bisschen schlimmer - da wurde man dann nochmal etwas nasser. Ins Wasser gefallen ist aber keiner. Sind pro Tag so ca. 5-6 Stunden gepaddelt, war mit dem Kayak also doch relativ anstrengend.


Nachdem ich mich am Freitag abend mit allem erdenklichen Essen vollgeschlagen hatte, ging es Samstag morgen um 7.20 Uhr mit dem Bus zum Startpunkt des Tongariro Crossing. Das ist eine Wanderung durch den Tongariro Nationalpark und auch ein Teil eines Great Walks. Geht mitten durch Mordor und vorbei am Schicksalsberg (Mount Doom). Habe noch einen kleinen Abstecher gemacht auf den Mount Tongariro (1970m) und wurde dafuer mit richtig tollen Ausblicken belohnt. Nach ca. 7 Stunden war ich am Zielpunkt angelangt und wurde vom Bus eingesammelt.


Heute bin ich in Taupo angelangt. Hier ist es dann doch sehr touristisch und alles voll mit Deutschen. Bin allerdings mit dem hollaendischen Paaerchen von der Kanutour hier, so dass ich zumindest hin und wieder Englisch spreche.

Was in den naechsten Tagen passiert, weiss ich noch nicht genau. Werde wohl mal spontan gucken, was mir einfaellt.

Viele Gruesse

Bastian

Hey guys - how is it going?!?!?!

Seit dem 29.10. bin ich alleine unterwegs, da Marius wieder in die kalte Heimat musste. Bin am 30.10. auch gleich weiter nach Kaikoura gefahren. Ein traumhafter Ort. Super Wetter, hammer

Ausblicke und ein tolles Hostel mit Pool, Spa und Sauna und ohne Ende bekloppten Englaender (hab da so ein paar ganz besondere Exemplare kennengelernt). Hab leider kein Whale-Watching gemacht, weil mir einige Leute davon abgeraten haben und ich zu geizig war. Fuer Dolphin-Swimming war dann am letzten Tag das Wetter nicht gut genug. Bin dann am Mittwoch an den Klippen entlanggewandert. Die Ausblicke waren echt supergeil!! Und unterwegs waren auch noch ein paar nette Kiwis, die mir Tips fuer die Nordinsel geben konnten.

Am naechsten Tag bin ich dann per Anhalter nach Picton gefahren. War sehr witzig. Musste nur ca. 15 Minuten warten, dann hat mich ein altes neuseelaendisches Ehepaar aufgelesen. In Picton war alles voll mit Deutschen im Hostel - so extrem war es vorher nicht. War aber trotzdem witzig. Mal wieder mit 6 Leuten mit nem Bier im Spapool gesessen.

Gestern bin ich dann in Wellington gelandet und wohne hier jetzt in so nem Massenbunker-Hostel. Hab aber trotzdem relativ schnell Leute kennengelernt und durfte dann das Nachtleben in der Stadt mit 2 Schweden, 4 Suedafrikanern und einem Canadier kennenlernen. Ist echt eine nette Stadt. Heute war ich in Te Papa, dem Nationalmuseum. Echt beeidruckend. Jede Menge Infos ueber Erdbeben, Vulkane, Geschichte etc. und sogar ein Wohnzimmer in dem ein Erdbeben simuliert wird. Morgen geht es dann weiter nach Palmerston North (das ist aber nur ne Durchgangsstation - genug Staedte jetzt).

Bis zum naechsten Mal.

Viele Gruesse

Bastian

Moinsen,
da simma wieder!!! Nachdem wir den Mt. Cook National Park, Lake Pukaki (auf der Fahrt zum Mt. Cook) und Lake Tekapo hinter uns gelassen haben sind wir nun an meiner (Marius) letzten Station angekommen: Christchurch.
Schon Wahnsinn, wie schnell 4 Wochen vorbei gehen koennen.
Nachdem wir von Queenstown in Richtung Mt. Cook aufgebrochen waren kamen wir am Lake Pukaki vorbei und mussten dort einfach Halt machen. Wir haben vorher noch nie einen See mit einem solch tuerkisfarben Wasser gesehen. Die Faerbung kam aufgrund der angrenzenden Gletscher und dessen Gestein zustande. (wer genauer wissen will, wie das entstanden ist: einfach Mail an mich:-) )Anhand des Fotos koennt ihr eventuell erahnen, wieso wir dort ne laengere Zeit Pause gemacht haben.


Beim Eintreffen am Mt. Cook hatten wir strahlenden Sonnenschein und wahnsinniges Glueck mit dem Wetter. So konnten wir direkt eine Wanderung im Tasman Valley machen. Hoehepunkt war der Gipfel mit Blick auf den Tasman Gletscher, dessen angrenzender Gletscher See und das von ihm geschaffene Tal. Sehr beeindruckend. Am naechsten Tag hatten wir weniger Glueck, denn es regnete wie aus Eimern und der dichte Nebel machte die Wanderung fuer uns unmoeglich.





Daher fuhren wir direkt nach Lake Tekapo, der Lake Pukaki in nichts nachsteht was die Farbe betrifft. Am Observatorium (auf 1000m Hoehe) hatte man den besten Blick ueber das gesamte Gebiet. Im Ort war allerdings nichts los und so waren wir froh, als wir nach Christchurch weiter fahren konnten.







Christchurch ist die groesste Stadt auf der Suedinsel und im Zentrum ganz nett. Das Hostel war sehr familiaer und international. Leider ist mein Schwimmen mit den Delfinen in Akaroa (80km osetlich von Ch. auf der Banks Peninsula) aufgrund von schlechtem Wetter abgesagt worden. Schade, waere sicherlich ein unvergessenes Erlebnis (so wie die gesamte Zeit hier) gewesen.



Ansonsten wars das von mir und meiner Zeit im wohl schoensten Land der Welt, Basti (der Arsch) darf ja noch weiter hier bleiben.
Gruss
Marius und Bastian

Und wieder haarscharf am Tod vorbei...

Hallo Leute,

nach einer kurzen Pause melden wir uns mal wieder. Haben natuerlich in der Zwischenzeit einiges erlebt, von dem wir euch gerne berichten moechten.

Am Montag sind wir in Queenstown angekommen. Leider war das Wetter nicht so toll, so dass wir auf unser Wanderung am naechsten Tag(Queenstown Time Track) ausser viel Nebel nicht viel gesehen haben. Das Staedtchen ist aber wirklich schoen. Auch hier haben wir wieder viele alte Bekannte getroffen.

Am Mittwoch war das Wetter dann zum Glueck wieder wirklich gut, so dass ich (Bastian) mit Marius mit der Gondel zu nem tollen Aussichtspunkt fahren konnten. Der Ausblick war echt super und ich konnte auch endlich den lang ersehnten Bungy-Sprung machen.




Direkt danach sind wir dann die Fahrt nach Te Anau angetreten, wo wir in einem Hostel neben einer Deer-Farm uebernachtet haben. Samstag morgen sind wir zu unserem 6 1/2-stuendigen Wandertrip aufgebrochen. Sind dabei den ersten Teil des Kepler-Tracks gelaufen. Nach zwei Stunden kontinuerlichem bergauf kraxeln hatten wir dann die Baumgrenze erreicht (ca. 1000m) und konnten das erste Mal wieder durch Schnee laufen.


Da am naechsten Tag die Strasse nach Milford immer noch wegen Lawinenrisikos gesperrt war, blieben wir noch eine Nacht in einem anderen Hostel. Die Milford-Road war am Sonntag dann zwar wieder zugaenglich, allerdings nur mit Schneeketten. Daher haben wir uns fuer eine Bustour mit anschliessender Bootsrundfahrt durch den Milford Sound. Einfach grandios!!!! Alles dabei auf der Bootsfahrt: Unglaubliche Ausblicke auf die Fjordlandschaft, ein vor dem Boot schwimmender Delphin und ein Motordefekt, der unser Boot in einen Fels krachen liess ( als der Kapitaen uns in die Naehe eines Seeloewen fahren wollte)!!! Wir haben es gerade noch in den Hafen geschafft, da der Motorraum schon fast vollgelaufen war.






Nach einer Nacht in wieder einem anderen Hostel in Te Anau, machen wir fuer einen Tag in Queenstown Zwischenstop, um dann Richtung Mt. Cook und Lake Tekapo aufzubrechen.


Bis zum naechsten Bericht.

Viele Gruesse

Bastian und Marius

Lake Wanaka

Hi Leude,

unser letzter Tag im schoenen Wanaka geht vorueber. Waren jetzt drei Naechte hier und haben so Einiges erlebt. Das Staedtchen ist wirklich ansehnlich und direkt vor unserem Hostel liegt der Lake Wanaka mit dem Mount Aspiring National Park dahinter. Traumhaft!!!

Auch hier haben wir wieder zahlreiche bekannte Gesichter wiedergetroffen und daher auch das Abendprogramm fuellen koennen. Die lokale Bar/Club war eigentlich gar nicht schlecht. Gemuetlich eingerichtet mit zwei offenen Kaminen und guenstigem Bier (1,15l-Pitcher fuer 4 Euro). Die Leute waren allerdings teilweise etwas strange. Ein 40-jaehriger Patrick Swayzey-Verschnitt, der sich nach langem lasziven Tanz vollkommen zum Affen gemacht hat (stand dann halt oben ohne auf der Tanzflaeche). Des Weiteren waren noch ein paar Leute mit Jackett und Gummistiefeln im Laden :-O

Am naechsten Tag waren wir dann in der Umgebung mit ein paar Leuten aus dem Hostel (internationale Runde) wandern. Aufgrund des Regens am Vortag haben wir allerdings nur nen kleineren Track gemacht - war aber trotzdem ein sehr schoener Ausblick dort!!

Am Tag danach ging es dann richtig sportlich zu. Erst haben wir ne Mountainbike-Tour gemacht mit allem drum und dran (selbstmoerderische Downhill-Strecken, Spruenge, Steilkurven - alles professionell angelegt). Nebenbei gab es hier noch einige super Aublicke zu geniessen.

Nach kurzer Erholung sind wir dann mit insgesamt 10 Leuten aus dem Hostel zum Paintball spielen gefahren. Trotz heroischem Kampfe haben wir einige blaue Flecken davon getragen. War aber wirklich supergeil!!!!!

Abends haben wir dann noch ein bisschen zusammengesessen bei ein paar neuseelaendischen Bierchen und Burritos. Und jetzt kommt's:

Nachts um halb zwei wachen wir auf: Erdbeben Staerke 6,4 plus Nachbeben. War echt witzig. Alles war am wackeln, Auto-Alarmanlagen gingen los, Maedels liefen erschrocken auf den Flur. Angeblich ist in Wanaka sogar Tsunami-Gefahr, wegen des grossen Sees direkt vor der Tuer und dem Gebirge dahinter. Auf dem Weg ins Internet-Cafe war gerade auch noch eines.

Jetzt geht es gleich nach Queenstown.

Viele Gruesse

Bastian und Marius

Moinsen zusammen,

nachdem wir die Pancake Rocks in Punakaiki hinter uns gelassen haben, sind wir gestern Abend am Franz Josef Gletscher angekommen. Doch um euch nochmal neidisch zu machen sei erwaehnt, dass unser Hostel in Punakaiki 50 Meter vom Meer entfernt war. Das Highlight war einmal mehr der Aussen-Whirlpool, diesmal aber mit direktem Blick aufs Meer:-)
Die Pancake Rocks lassen jedes Geographen Herz hoeher schlagen, das seht ihr auch am Bildbeispiel.

Gestern Abernd waren wir am Franz Josef Gletscher, muessig zu erwaehnen, dass auch dieses Hostel nen Aussen-Spa hat:-) Unser Zimmer teilen wir mit nem Schweden und nem Inselaffen. Der Gletscher ist sehr beeindruckend, besonders, mit welchen Kraeften er die dortige

Landschaft beeinflusst hat. Das gleiche gilt fuer den etwas groesseren Fox Gletscher, den wir heute besichtigt haben, natuerlich inklusive Wanderung. Der Fox Gletscher ist sogar noch imposanter, aber schaut euch das Bild an. Zuvor haben wir heute morgen Lake Matheson besucht. Dieser See spiegelt die schneebedeckten Gipfel, das hat echt Reisekatalogbild-Charakter:-)

Morgen geht es fuer uns weiter in den Sueden zum Mt. Aspiring National Park. Der naechste Eintrag kommt aber erst in ein paar Tagen, muessen ja schliesslich erst wieder was erleben...

Bis dahin

Marius und Basti

Wandern wie die Profis!!!

Hi Leude,

sitzen hier in Motueka im Internet-Cafe und stellen euch noch ein paar schoene Bilder rein.

Sonntag abend sind wir in Marahau angekommen - direkt am Abel Tasman Park. War mal ein richtig uriges Hostel dort. Der 8-Bed-Dorm war in alle Richtungen offen, also mal ne richtige Jugendherbergsatmosphaere. Nachts hat es dann gestuermt und wir hatten etwas Angst, dass das Dach abfliegt. Am naechsten Morgen hatten wir dann aber strahlenden Sonnenschein und sind relativ frueh losgewandert. Ca. 6 1/2 Stunden den Coastal Track entlang. Supergeile Aussichten und Buchten. Abends sassen wir mal zur Abwechslung in internationaler Runde mit Leuten aus England, Italien, Holland, Frankreich und den USA zusammen. Mal was Anderes.

Am naechsten Morgen sind wir dann zeitig zur Golden Bay weitergefahren. Hier hatten wir auch ein superschoenes Hostel mit Blick auf"s Meer. Mittags sind wir dann zum Farewell Spit (Landzunge ganz im Norden der Suedinsel) gefahren. Von dort sind wir dann ca. 4 Stunden lang zum Waiharekiki Beach gewandert ueber herrlich gruene Huegel inmitten von Schafen und Kuehen. Rechts von uns ging es steil die Klippen hinab. Der Ausblick war grandios und ein totaler Unterschied zum Tag davor, obwohl wir nur knapp 75km entfernt waren.

Heute geht es zu den Pancake Rocks nach Punakaiki an die Westkueste. Das wird wahrscheinlich noch ein Weilchen dauern.

Viele Gruesse

Bastian und Marius